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Schirme
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  • Dreileiner | Zellen: 35 | Ausgelegte Streckung: 4,9 | Gewicht: ab 4,6 kg – Größe XXS

    PRION 6 – Escape the ordinary

    Zulassung: EN/LTF A


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  • Dreileiner | Zellen: 49 | Streckung: 5,17 | Gewicht: ab 3,4 Kilo (Größe XXS) |

    AONIC Light - "A" High-Light

    Zulassung: EN/LTF A


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    Dreileiner | Zellen: 49 | Streckung: 5,17 | Gewicht: 4,75 Kilo - Größe S

    AONIC - Take your skills to “A” higher level

    Zulassung: EN/LTF A


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  • Dreileiner | Zellen: 51 | Streckung: 5.17 | Gewicht: ab 4,2 kg - Größe XXS

    ION 7 - Versatile by design

    Zulassung: EN/LTF B


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    ION 7 Light - Lightweight versatility

    Zulassung: EN/LTF B


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  • 2,5-Leiner | 66 Zellen | Streckung: 5,5 | Gewicht: ab 5,1 kg - Größe XS

    MENTOR 7 - The XC machine

    Zulassung: EN/LTF B


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    2,5-Leiner | Zellen: 66 | Streckung: 5,5 | Gewicht: ab 3,65 kg - Größe XXS

    MENTOR 7 Light – Hybrid 2.5-liner

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  • Zweileiner | Zellen: 65 | Streckung: 6,10 | Gewicht: ab 4,0 kg – Größe XXS

    CODEX – Accessible 2-liner performance

    Zulassung: EN C/LTF D


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  • Zweileiner | Zellen: 65 | Streckung: 6,10 | Gewicht: ab 3,3 kg – Größe XXS

    VORTEX– Ultralight Efficiency

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  • Zweileiner | Zellen: 65 | Streckung: 6,7 | Gewicht: 3,15 Kilo - Größe 17 | EN/LTF D

    XENON – Pure racing spirit

    Zulassung: Zweileiner | Zellen: 65 | Streckung: 6,7 | Gewicht: 3,15 Kilo - Größe 17 | EN/LTF D


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  • Dreileiner | Zellen: 33 | Streckung: 4,5 | Gewicht: 1,60 kg – Größe 12

    BANTAM 2 – Built for para-alpinists

    Zulassung: EN/LTF D


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  • Dreileiner | Zellen: 35 | Ausgelegte Streckung: 4,9 | Gewicht: ab 2,41 kg – Größe 16

    DOUBLESKIN 2 – Ultra-light utility

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  • 4 Leiner | Projizierte Fläche: 34,5 | Zulässiges Startgewicht: 110-220 kg

    BION 3 – Twice the Fun

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Stories

Hike & Fly mit wenigdabei.de

Im Land der wilden Bären – eine Gleitschirmreise durch Rumänien

„Um die Natur weniger zu belasten, ließen wir unser Auto zu Hause stehen. So ging es für uns einen Monat per Anhalter durch Rumänien. Mit einem Budget von unter fünf Euro am Tag kamen wir sehr gut zurecht.“ Auf ihrer Reise verzichten Jamila und Florian auf Luxus, zelten viele Nächte in der Natur, möchten das Land aus der Luft erkunden und die Gleitschirm-Community vor Ort kennenlernen. Durch ihren Reisestil kommen sie schnell in Kontakt mit Einheimischen und anderen Reisenden. Mit ihren Geschichten möchten sie andere Piloten inspirieren: "Lasst euch nicht von Vorurteilen abschrecken und macht eure eigenen Erfahrungen."

Es war nicht die erste Reise von Jamila und Florian Bernauer (www.wenigdabei.de) mit Rucksack und Gleitschirm. Flo erklärt: "Wir waren schon einmal dreieinhalb Monate in Skandinavien unterwegs und haben dort ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Dieses Mal wählten wir ein eher unberührtes Reiseziel, welches auch als Gleitschirmdestination nicht so bekannt ist. Für uns liegt der Reiz im Fremden und noch Unbekannten."

Die beiden erzählen: "Mit dem superleichten DOUBLESKIN war es ohne Probleme möglich, Backpacking mit Gleitschirmfliegen zu kombinieren. Außerdem mit dabei waren der ION 6 Light, sowie das MONTIS+, die leichte Kombination aus Gurtzeug und Packsack/Airbag."

 

Erster Flug in Rumänien – Soaring Râpa Roșie
Jamila: "Innerhalb von vier Tagen sind wir über Villach (kurzer Flugtag am Ossiacher See) und Wien (kurzer Abendflug an der Hohen Wand) über die Grenze nach Ungarn und Rumänien gereist. Dort waren wir drei Tage mit Adam aus Ungarn unterwegs. Starke Winde haben uns die Transalpina und die Transfagarașan nur zu Fuß und mit dem Auto erkunden lassen. Auf den Passstraßen konnten wir acht Bären hautnah miterleben. Sie saßen am Straßenrand und haben gespielt - mit Plastikmüll.

Ein paar Tage später war das Wetter vielversprechender und wir machten uns schon am frühen Morgen auf den Weg in das nächste Fluggebiet, sechs Kilometer nördlich von Sebeș. Nach einem kurzen Aufstieg erreichten wir den Startplatz »Râpa Roșie«. Mit Blick auf die roten Felsformationen konnten wir stundenlang soaren. Später kamen noch zwei Piloten aus Polen dazu. Zusammen verbrachten wir mit Mag und Maciej ein Paar schöne Tage in diesem Gebiet und reisten gemeinsam ins nächste Fluggebiet."

Hike & Fly in Rimetea
Flo: "Von den einheimischen Piloten wurden wir mit offenen Armen empfangen und gleich zum Barbecue eingeladen. Mit Blick auf das Dorf und das gegenüberliegende Felsmassiv zelteten wir am Landeplatz. Dieses Mal trafen wir auch einheimische Piloten, denn es war Wochenende und das Flugwetter gut. Attila erklärte uns den Weg zum oberen Startplatz. Eineinhalb Stunden ging es steil bergauf, und wir freuten uns über unsere leichte Ausrüstung. Zum unteren Startplatz steigt man nur 30 Minuten auf, aber dort braucht man Fingerspitzengefühl, um den Einstieg in die Thermik zu schaffen. Uns gefiel es in Rimetea so gut, dass wir vier Tage blieben und viele einheimische Piloten kennenlernten."
 

Back to School – Clopotiva
Jamila: "Es wurde kälter, so machten wir uns auf den Weg Richtung Süden. Nach ein paar Tagen in den Thermalquellen von Băile Herculane ging es weiter nach Clopotiva. Dort trafen wir eine Flugschule und wurden von ihnen eingeladen, mit ihnen zum Startplatz zu fahren. Zwei Tage flogen wir mit den Fluglehrern Adrian, Gigi und ihren Flugschülern. Vom Startplatz genossen wir einen tollen Ausblick über das Flachland und konnten stundenlang in der Thermik kurbeln. Am Landeplatz begrüßte Stefan uns herzlich. Wir fühlten uns hier sehr willkommen."

Hike & Fly Parâng Gebirge
Flo: "Im Parâng Gebirge wollten wir eigentlich unser Zelt aufschlagen, in der Hoffnung am nächsten Tag fliegen zu können. Doch Croco, ein einheimischer Pilot, lud uns spontan ein, bei ihm im Haus zu übernachten. Durch eine Inversion erschienen die Berge wie von einem Schleier verdeckt und die Sonne brach sich im Nebel. Am Gipfel wehte die rumänische Flagge munter vor sich hin. Von dort hat man ein 360-Grad-Panorama auf alle umliegenden Gipfel. Es folgte ein gemütlicher Abgleiter bis zu Crocos Haus."

Jamila: "Die Nächte wurden kälter, in den Bergen fiel der erste Schnee, und der Herbst war deutlich zu spüren. In Târgoviște besuchten wir Couchsurfer und reisten schließlich nach Sighișoara. Von dort nahmen wir einen Nachtzug an die ungarisch-österreichische Grenze und mussten nur noch einmal quer durch Österreich.
Nach über 3.680 Kilometern per Anhalter standen wir schließlich wieder vor unserer Haustür. Einen ganzen Monat waren wir unterwegs und davon schliefen wir 22 Nächte im Zelt. Der DOUBLESKIN erwies sich als perfekter Reisebegleiter für mich. Gleitschirmfliegen, Groundhandling und Packen hat selten so viel Spaß gemacht!"

Das Fazit der beiden Abenteurer: "Rumänien ist mit Sicherheit nicht das bekannteste Reiseziel und auch nicht zum Gleitschirmfliegen, aber die Gastfreundschaft der Rumänen und die teils unberührte Natur darf man nicht unterschätzen. Hier sind die Berge und Fluggebiete nicht überlaufen und die Einheimischen freuen sich über Besucher. Kein Gedränge am Startplatz und ein friedliches Miteinander in der Luft sowie am Landeplatz sprechen für sich.

Es war eine tolle Reise und wir würden uns wünschen, dass Rumänen genauso herzlich bei uns aufgenommen werden, wie wir es erleben durften."

Sevus,
Jamila und Flo

PS: Hier könnt ihr das sehr persönliche und liebevolle Video zur Rumänien-Reise von Jamila und Flo ansehen. Für tolle Berichte, Tipps & Tricks, Routen uvm. schaut unbedingt auf ihrem Blog wenigdabei.de vorbei.
Den Bericht über die Reise durch Skandinavien im Jahr 2019 könnt ihr hier nachlesen.

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