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Schirme
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  • PRION 4

    Die neue A-Klasse

    PRION 4 – mit Sicherheit Fliegen

    Der PRION 4 bietet viel und fordert wenig: Egal ob bei deinen ersten Kreisen in der Thermik, oder bei weiten Streckenflügen in unbekannten Gegenden: In jedem Fall profitierst du von der Einfachheit und der Innovation, die im PRION 4 steckt.

    Zulassung: EN/LTF A


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  • ION 5

    Der Erlebnis-Intermediate

    ION 5 - Evolution einer Legende

    Gutes noch besser machen. Das war unser Ziel bei der Entwicklung des ION 5. Das Resultat ist ein leistungsstarker, leichter und sicherer Schirm, der dich mit noch besserem Handling beeindrucken wird. Ein echter ION eben.

    Zulassung: EN/LTF B


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  • ION 5 Light

    Gewichtsreduzierter Wohlfühl-Intermediate mit starker Leistung

    ION 5 Light – kleines Gewicht, große Leistung

    Der ION 5 Light ist federleicht und bietet dennoch die Stärken seines schwereren Bruders: Herausragendes Gleiten, präzises Handling und eine beeindruckende Steigleistung. Mit dem ION 5 Light ist der Weg zum Startplatz ein Spaziergang und durch das geringere Kappengewicht startet er noch einfacher als der ION 5.

    Zulassung: EN/LTF B


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  • MENTOR 6

    High-Tech für die B-Klasse | EN/LTF B

    MENTOR 6 - Extend your Range

    Die MENTOR-Reihe steht seit Jahren für Top-Leistung in der B-Klasse. Der MENTOR 6 setzt diese Tradition fort und ergänzt die Stärken seiner Vorgänger durch Innovationen, die noch mehr Leistung ins Spiel bringen. Erweitere deinen Horizont mit dem neuen Meister seiner Klasse.

    Zulassung: High-Tech für die B-Klasse | EN/LTF B


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  • MENTOR 6 Light

    Dreileiner | Zellen: 59 | Streckung: 5,43 | Gewicht: 4,2 Kilo - Größe S

    MENTOR 6 Light - Less weight, zero limits

    In der B-Klasse zuhause - in der Welt unterwegs: Der MENTOR 6 Light bringt in Größe S ganze 850 Gramm weniger als sein großer Bruder auf die Waage, bietet aber die gleichen raffinierten Neuheiten wie Zig-Zag 3D-Shaping, das innovative Mini-Rib-Vektorband, Doppel-B Gabeln und neue Tragegurte. Weil jedoch beim Hike&Fly die Bedingungen gerne mal wechselhaft sind, ist der MENTOR 6 Light neben Leistung zusätzlich auf ein Plus an Komfort getrimmt.

    Zulassung: EN/LTF B


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  • PHANTOM

    Hochleister-Performance mit Low-B-Anspruch

    PHANTOM – Eine neue Ära im Gleitschirmsport

    Der PHANTOM bietet die Sicherheit eines Basis-Intermediates, und die Performance eines Hochleisters. Möglich macht dies die wahrscheinlich technisch aufwändigste Konstruktion, die je in Serie realisiert wurde.

    Zulassung: EN/LTF B


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  • SECTOR

    Zertifizierung: EN/LTF C

    SECTOR – For Your Perfect Day

    Der SECTOR ist ein leistungsstarker Sportklasse-Streckenflügel mit relativ geringer Streckung, hoher real erfliegbarer Leistung und einem feinen Handling. Wie der MENTOR in der Standardklasse ist der SECTOR der Kilometerfresser in der Sportklasse.

    SECTOR – für deinen perfekten Streckenflugtag!

    Zulassung: Zertifizierung: EN/LTF C


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  • BANTAM

    Dreileiner | Zellen: 33 | Streckung: 4,4 | Gewicht: 1,65 Kilo - Größe 12

    BANTAM - Made for para-mountaineers.

    Klein, kompakt, dynamisch – der BANTAM ist der perfekte Miniwing für alle Bergsteiger, die einen Flug mit reichlich Speed dem Abstieg zu Fuß vorziehen. Nur 1,65 Kilo (Größe 12) zeichnen den BANTAM außerdem als leichtesten Non-Single-Skin Schirm mit Zulassung auf dem Markt aus. (Stand: Oktober 2019)

    Zulassung: EN/LTF D


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  • IBEX 4

    Die vielseitige Spaßmaschine

    Wherever you go

    Leicht, leistungsstark, flott, unkompliziert, sicher und einfach spaßig: Der IBEX 4 ist ein superleichter Gleitschirm (ab 3,0 kg) mit einem sehr breiten Einsatzbereich und einem außergewöhnlich großen Gewichtsbereich. Er eignet sich zum Hike & Fly, Reisen, Hausbergfliegen, als Bergsteigerschirm, zur Schulung oder auch zum Starkwind-Soaren.

    Zulassung: EN/LTF A


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  • DOUBLESKIN

    Dreileiner | Zellen: 33 | Streckung: 4,4 | Gewicht: 2,1 Kilo - Größe 17

    DOUBLESKIN - Minimalist hike & fly

    Der DOUBLESKIN ist der leichteste Gleitschirm der Welt* mit Ober- und Untersegel (2,1 Kilo / Größe 17) - winzig klein packbar und in der Luft die reine Freude dank der besseren Aerodynamik im Vergleich zu Single-Skins. So macht der unbeschwerte Aufstieg genauso Spaß, wie der Flug inklusive Landung.

    (*bei gleicher ausgelegter Fläche, mit EN-Zulassung, bei Wahl der leichten Tragegurtvariante und ohne Berücksichtigung von Single-Skins. Stand: 06/19)

    Zulassung: EN/LTF A


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  • BION 2

    Die schönsten Momente zu zweit

    BION 2 – Flexibilität und Komfort

    Der BION 2 begeistert wie sein Vorgänger professionelle Tandempiloten sowie ambitionierte Freizeitpiloten, die ihre schönsten Momente mit Freunden teilen wollen. Starten, genießen, sicher ankommen: Der BION 2 ist ein verlässlicher Partner und trägt Verantwortung. Dabei lässt er dich und deinen Passagier - bei maximaler Leistung – nie im Stich.

    Zulassung: EN/LTF B


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  • SPEEDMAX 2

    Der Motorschirm mit Soft-Reflex

    SPEEDMAX 2 – Pure Powered Performance

    Beeindruckende Leistung, hohe Stabilität, ausgewogenes Handling: Der SPEEDMAX 2 ist bestens geeignet für Pilotinnnen und Piloten, die einen effizienten Motorschirm suchen, der Freude bereitet. Er verbindet hohe Geschwindigkeit mit einfachem Startverhalten und fehlerverzeihenden Flugeigenschaften.

    Zulassung: DGAC


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Stories

Roli Mäder berichtet vom NOVA Team Pilots Meeting 2019

Alle Jahre wieder

Jedes Jahr findet, sobald die Streckenflugsaison vorbei ist - und das Leben eines XC-Süchtigen wieder in ruhigeren Bahnen verläuft - das Meeting der NOVA Team Piloten statt. Dieses Mal auf dem Köckenhof, einem gemütlicher Bergbauernhof im Alpbachtal. Eingeladen waren 80 Team Piloten und NOVA Mitarbeiter aus der ganzen Welt. Allein das Wiedersehen gab schon Anlass zu feiern, von diversen Streckenflug-Erfolgen ganz zu schweigen.

Doch wie immer geht einem großen Event auch eine gewisse Planung voraus und die hat ihre Tücken. Roli Mäder, NOVA Team Pilot aus der Schweiz kommentiert das jährliche Prozedere der Anreise so: "Da der 3. Oktober in Deutschland Feiertag war, hatten ursprünglich vor allem die deutschen Piloten dieses Jahr beschlossen, den Donnerstag als optionalen Zusatztag für das Treffen zu nutzen. Aber dann prognostizierte der Wetterbericht irgendwas zwischen „mit viel Glück vielleicht einen Abgleiter machen“ und „man kann ohne Angst schon mittags das erste Bier aufmachen“. So kam es, dass die „Piefkes“ den Feiertag lieber doch zu Hause verbrachten und Familien- und Beziehungspluspunkte sammelten - und nur ein paar von weither anreisenden Piloten eintrafen: Guro und ihr Mann Kristian aus Norwegen sowie Yvette, eine Nachwuchspilotin aus den USA. Also drehten wir am Freitag Morgen mit kleiner Besetzung eine Runde zu Fuß auf dem Gratrücken zwischen Wiedersberger Horn und Hamberg. Nicht so schön wie fliegen, aber Spaß macht es auch. Ein paar zarte Schneeflöckchen tanzten im Wind. Die Schirme hatten wir dabei, aber sie blieben in der Bergstation."

Kontrastprogramm trifft auf gute Laune

Am Freitagnachmittag füllte sich dann der Köckenhof. Was würden 80 Gleitschirmbegeisterte, die aus aller Welt zusammenkommen, am liebsten tun? Fliegen natürlich. Blöd nur, wenn das Wetter nicht mitspielt, aber damit hat wohl schon jeder Gleitschirmflieger Bekanntschaft gemacht. Doch bei uns und auch Roli dämpfte der Regen nicht die gute Laune: "Nachdem gestern schon nichts ging, ließ das Wetter auch für Samstag nicht auf den kleinsten Abgleiter hoffen. Also, was machen? Das genaue Gegenteil von Fliegen! Tief in die Erde hineinfahren. Eine ziemlich gute Idee. Im Dorf Schwaz im Inntal wurde über Jahrhunderte Silber unter Tage abgebaut. Im Mittelalter war Schwaz sogar die größte Stadt Österreichs. Die Ausmaße des Bergbaus sind schier unfassbar. Bis zu 12.000 Menschen arbeiteten täglich in den Stollen, die eine Gesamtlänge von 500 Kilometern erreichten. Im 20. Jahrhundert wurde das Werk geschlossen, aber man kann das Stollennetz und die Abbau-Einrichtungen besichtigen."

So toll das Erlebnis auch war, sich mal völlig anti-fliegerisch zu betätigen, so interessant wurde dann für alle Besucher auch der Besuch im Hauptsitz von NOVA in Terfens. Schließlich ging es wieder ums Fliegen - wenn auch theoretisch. Hier brüten gewöhnlich die Schirm- und Gurtzeugkonstrukteure über ihren Plänen, rechnen sich die Rechner bei Strömungssimulationen heiß, werden die Prototypen aus der Fertigung in Ungarn angeliefert, gehen die Test-Piloten mit den Protos ein und aus, wird verkauft, gekauft, Marketing betrieben usw. Kurz: hier schlägt das Herz des Gleitschirmherstellers. Die NOVA Team Piloten nutzten die Chance hinter die Kulissen zu schauen. "Jeder Team-Pilot beschaffte sich ganz nach seinem Gusto aus allererster Hand seine Informationen – von neuen Schirmprojekten, von denen wir bei Androhung der Todesstrafe durch Captain Till niemandem etwas erzählen dürfen bis hin zum leichtesten Hike & Fly-Schirm. Und es macht auch Spaß, einfach in den Räumen herumschnüffeln und die NOVA-ianer an ihren Arbeitsplätzen zu erleben", so Roli.

Spiel, Spaß und Spannung machen hungrig

Das Abenteuer im Bergwerk und der Besuch im NOVA Head Office machten mächtig Appetit. Also führen wir zurück zum Köckenhof. Roli fasst zusammen: "Wir setzten wir uns für die erste Runde im Plenum zusammen. Team Captain Till gab den Conferencier und führte durch den Abend: Informationen über die Marke, ein Rückblick auf die letzte Saison, die Vision des NOVA Pilots Team – der legendäre Brain Wash. Aber es gab auch Abendessen: Wiener Schnitzel gefolgt von Kaiserschmarrn. Lecker." Nach dem Abendessen kommt dann alle Jahre wieder ein kritischer Punkt im Tagesablauf. Roli war nicht zum ersten Mal dabei, also war ihm das schon wohl bekannt: "Nachdem am Nachmittag schon eine gewisse Feierlaune eingesetzt hatte (...), zweifelten die NOVA-Bosse, ob man uns noch zu einer Fortsetzung der Präsentation würde bewegen können. Die Tempomacher in Sachen «Party» waren bereits mächtig in Fahrt." :)

Irgendwie kamen dann aber doch wieder alle in den Meeting-Raum. Ein herzlich-fröhliches Highlight sorgte dort für einen starken Anstieg der Aufmerksamkeit: Wolfi Lechner, Gründer und Mitinhaber von NOVA, bzw. jetzt Altersteilzeitler wurde bereits im Januar 60 Jahre alt. Roli und die anderen Team Piloten wollten Wolfi eine Überraschung bescheren: "Richtig gefeiert hatte er diesen Geburtstag noch nicht, jedenfalls nicht mit uns, und das holten wir jetzt angemessen nach. Wolfi ist ein unglaublicher feiner Kerl und hat Großes geleistet. Das wollten wir ihn spüren lassen! Wir Team Piloten hatten einen großen Überraschungs-Geschenkkorb für ihn zusammengestellt. We love you, Wolfi!"

Danach folgte die Ehrung der «Pilots of the Year». An Kandidaten mangelte es nicht, zu viele Piloten sind zu gut geflogen. Die Gewinner 2019 sind:

  • Hermann Klein (GER, MENTOR 6) bekam den Titel nicht nur für tolle Flüge, sondern auch für sein herausragendes Engagement als Organisator der NOVA XC Team Challenge.
  • Chris Feichtl (AUT, MENTOR 6) flog in seinem erst dritten Fliegerjahr in der weltweiten Standardklasse-Gesamtwertung auf Platz 3.
  • Johannes Jakobi (GER, MENTOR 5 und 6) rockte das deutsche Flachland und heizte der Konkurrenz auf CCC und EN D-Schirmen mächtig ein.
  • Uli und Stefan Lauth (GER) wurden als Co-Pilotin/Pilot zu Pilots of the Year. Ihr gewaltiges FAI-Dreieck von 232 km mit dem BION 2 brachte ihnen den Weltrekord ein.
  • Victor «Pope» Salinas flog mit seinem MENTOR 5 ein grandiose Saison in Chile. Er gewann nicht nur den nationale Streckenflugmeisterschaft in der Gesamtwertung (alle Klassen) - es gab in ganz Nord- Mittel- und Südamerika auch keinen anderen Standardklasse-Piloten, der mehr Punkte erzielte.

Die «Pipo-Show» beendete schließlich den offiziellen Teil der Präsentation von Seiten NOVA. Auch dieser Programmpunkt war Roli nicht neu. "Konstruktionsleiter Philipp Medicus stellte uns die aktuellen Schirm-Projekte vor. Luis Depping berichtete von seiner Arbeit an den Gurtzeugen. Danach wurden wir alle «geblitzdingst» wie bei Men in Black, damit diese Informationen vertraulich bleiben. Zu dieser Geheimhaltung trug dann auch der weitere feuchtfröhliche Verlauf des Abends bei…" Was wir durchaus bestätigen können. Der Samstag Abend des Team Piloten Treffens ist schließlich jedes Jahr der Höhepunkt des Events. Für Sonntag waren noch diverse Workshops als Option vorgesehen. Doch der letzte Abend hinterließ Spuren und nach einem ausgiebigen Frühstück, einem Team Foto und ein bisschen Erholung brachen schließlich die ersten Leute auf Richtung Heimat.

Fazit von Roli: "Ich glaube, ich spreche im Namen aller Team Piloten, wenn ich sage: Gewaltigen Dank an alle, die sich engagiert haben, für das Lachen, das Bier, das Miteinander, das Vertrauen, die ebenso herzliche wie grenzenlose Bewirtung und Gastfreundschaft – oder einfach, dass es das NPT (NOVA Pilots Team) überhaupt gibt! Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Saison und das nächste Team Meeting."

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